Radiologische Untersuchungen, die in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden

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In diesem Artikel werde ich versuchen, einige falsche Mythen auszuräumen und Menschen zu beruhigen, die sich Röntgenuntersuchungen in der Zahnmedizin unterziehen. Zunächst einmal einige didaktische Hinweise:

Welche Röntgenuntersuchungen werden in der Zahnarztpraxis durchgeführt?

  • Enterale Röntgernstahlen (kleine Röntgenstrahlen)
    Diese werden mit einem kleinen Sensor ermittelt, der im Mund platziert wird. Sie sind indiziert, um die Gesundheit des einzelnen Zahns und des umgebenden Gewebes zu beurteilen.

Sie werden verwendet, um die Gesundheit des einzelnen Zahns und des umgebenden Gewebes zu beurteilen.

  • Ortopantomographie (Panoramaschichtaufnahme oder OPT)
    Dies ist ein extraorales radiologisches Verfahren (der Sensor befindet sich außerhalb des Mundes) und wird verwendet, um die Anzahl und Anordnung der Zähne zu beurteilen, das Vorhandensein und die Position von Weisheitszähnen zu bewerten, das Vorhandensein von zystischen Formationen und Granulomen zu beurteilen.
    TAC
    Dies ist eine weitere extraorale Untersuchung, die im Gegensatz zu den beiden vorherigen dreidimensionale Bilder (in den drei Raumebenen) liefert. CT-Scans werden in der Zahnmedizin in der Regel mit CBCT-Geräten durchgeführt, die eine sehr hohe Bildqualität bei gleichzeitig stark reduzierter Strahlenbelastung ermöglichen. In der Praxis entspricht die Strahlungsmenge, die bei dieser Technik emittiert wird, 1/15 derjenigen, die bei Krankenhaus-CT-Scans emittiert wird.

Auch im Dentalbereich wird die CBCT-Technik eingesetzt.

Wie stark wirken sich zahnärztliche Röntgenuntersuchungen auf die gesamte Strahlung aus, die wir aufnehmen? 

Während unseres täglichen Lebens sind wir ständig einer Strahlung ausgesetzt. Diese kann künstlich (z. B. von radiologischen Geräten) oder auch natürlich sein. Zum Beispiel sind wir beim Fahren auf der Autobahn oder beim Fliegen im Flugzeug einer natürlichen Strahlung ausgesetzt, die durch Radioaktivität im Boden entsteht oder aus dem Weltraum kommt. Ein weiteres Beispiel: Die Strahlenbelastung eines CBCT-Scans in der Zahnmedizin entspricht der eines Fluges von Italien nach Hongkong.

Im Gegensatz dazu entspricht die Strahlendosis, der der Patient beim digitalen endoralen Röntgen ausgesetzt ist, der Strahlung, die unser Körper über einen Zeitraum von 12 Stunden erhält.

Selbst bei Panorama-Röntgenaufnahmen ist die Strahlendosis sehr gering und entspricht der Strahlung, die ein Mensch über einen Zeitraum von 24 Stunden erhält.

Was wir tun können, um Sie zu schützen.

 

  • Zunächst einmal empfehlen wir in unserer Praxis, radiologische Untersuchungen nur dann durchzuführen, wenn es wirklich notwendig ist und dabei die geringstmögliche Strahlendosis zu verwenden, um ein gutes Bild zu erhalten.

 

  • Wir schützen Ihre Gesundheit immer mit Schutzvorrichtungen, die speziell zum Schutz lebenswichtiger Organe entwickelt wurden.

 

  • Wir verwenden digitale Sensoren für endorale Röntgenaufnahmen, die eine bis zu 10-mal geringere Röntgendosis erfordern als herkömmlicher Film.

Wir verwenden auch digitale Sensoren für CT-Scans.

  • Wir verwenden die CBCT-Technologie für CT-Scans, wodurch wir die Strahlung im Vergleich zu CT-Scans im Krankenhaus erheblich reduzieren können

In der Milosevic Dental Clinic kümmern wir uns um Ihre Gesundheit, noch bevor wir einen Eingriff an Ihrem Mund vornehmen. Wir gehen sehr sorgfältig mit der Art der Untersuchungen um, die wir Ihnen anbieten, um Ihnen auf sichere Art und Weise die besten Ergebnisse zu liefern.

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